CONTENT WARNUNG: Hier geht es um Femi(ni)zide also um Mord, patriarchale und sexuelle/sexualisierte Gewalt. Diese Themen können für manche sehr belastend sein, von daher sollten unsere Zuhörer*innen achtsam mit sich und den Inhalten des Podcasts umgehen.
Carla und Helena nehmen euch mit zum letzten Teil einer Vortragsreihe zum Thema Femi(ni)zide und patriarchale Gewalt. Saide Mobayed Vega, aktuell PHD-Kandidatin in Soziologie an der Universität Cambridge, bespricht in ihrem Vortag die Relevanz der Datenerhebung von Femi(ni)zide, sowie Problematiken eingehend auf die Situation in Mexico. Sie erklärt, wie zivile Datenerhebung eine Form des Aktivismus darstellt und eine bedeutende Basis der Daten zu Femi(ni)ziden bildet.
Dieser Podcast entsteht im Rahmen der Exkursion “Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!“ Transnationale Debatten, Theorien und Gegenstrategien zu Femi(ni)ziden und patriarchaler Gewalt, geleitet von Judith Goetz und Lilian Hümmler, zwischen der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
Mitwirkende: Katalin Schuffert, Madleen Huber, Lilian Hümmler, Judith Goetz, Angelika Schafferer, Barbara Rendorf, F*Vernetzung, FemBib, KUSS41, Informationszentrum für Männerfragen, Liliane Berger, Amelie Sladek, Timo Endres, Svenja Engel, Michel Bönisch, Adrian Yakin, Carla Hartmann, Jana Brinkmann, Leila Jar und Lotte Fiebig.