Im Leharstöckl in Bad Ischl ist nun das Salinenarchiv untergebracht. Zu verdanken ist dies Thomas Nussbaumer. Er und seine Mitarbeiter (Alexander Savel, Dipl. Ing. Johann Kranbitl und Andreas Käferböck) sorgen ehrenamtlich für die Sichtung und Bewahrung des vorhandenen Materials und machen es Interessierten zugänglich.
Das «Camergut des Salzes» gibt es nunmehr seit 500 Jahren. Der Name taucht zum ersten Mal im ersten Reformationslibell von 1524 auf. Was ist ein Reformationslibell? Was bedeutete dieses Regelwerk für den Salinenbetrieb und die Menschen? Wie entwickelte sich das Salinenwesen?
Im Gespräch mit Ursula Rohrweck erzählen sie von ihren Schätzen und der wechselvollen Geschichte des Salzkammergutes, sowie des Archivs. Die Männer vom Salinenarchiv sind sehr hilfsbereit und versiert. Was alles im Salinenarchiv zu erfahren ist, und wie man die Schätze der Geschichte dort heben kann, erfahren Sie in dieser Sendung.
Zu hören ist Musik von Hubert von Goisern, der Salinenmusikkapelle Bad Ischl und der Salinenmusikkapelle Ebensee