Art Of Community Summer School

Podcast
Tangente FM
  • Summer School
    28:06
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2 Std. 43:17 Min.
Klimakonferenz Tipping Time (3)
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2 Std. 59:44 Min.
Wiedereröffnung der Synagoge St. Pölten
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2 Std. 59:02 Min.
Blätterwirbel Spezial#3: Demokratie: Olga Grjasnowa und Jessica Lind
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3 Std. 10:28 Min.
Klimakonferenz Tipping Time (2)
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1 Std. 55:11 Min.
Klimakonferenz Tipping Time (1)
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2 Std. 59:58 Min.
Die Bühne im Hof
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2 Std. 59:29 Min.
Personen und Orte St. Pöltens
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2 Std. 36:31 Min.
Kulturraum Löwinnenhof* St. Pölten
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3 Std. 00 Sek.
Blick in den Schatten: St. Pölten und der Nationalsozialismus

In dieser Folge von Tangente FM gibt einen Beitrag über die Art of Community Summer School mit Magdalena Chowaniec und Muhammet Ali Baş. Dafür waren Ende Juni 48 Teilnehmer*innen nach St. Pölten gereist, um zehn Tage Station zu machen in der Villa auf der Herzogenburger Straße: Vom Tangente Festival wurden Stipendien, also die 48 Plätze der Summer School, an die internationalen Bewerber*innen vergeben, die sich für die angebotenen „Labore“ beworben hatten.

Diese fünf Workshop-Reihen aka Labore, die im Rahmen der Veranstaltungs- und Vernetzungsreihe „Stadtprojekte“ stattgefunden hatte, nannten sich „Ich will Teil einer queeren Bewegung sein“, „Wie werde ich ein Migrantpolitan“, „Future Flowing – Träume träumen“ sowie „Transnationale Geschichten: eine Reise durch Romani-Lebenswelten“.

Die Teilnehmenden und Organisator*innen der Summer School haben Tangente FM-Sendungsmacherin Sophia Olesko von ihren Erlebnissen erzählt, die daraus dieses Feature gemacht hat.

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Aus dem Pressetext der Tangente:

Nach fast zwei Jahren der Veranstaltungsreihe „Neue Freundschaften“ geht es im Sommer 2024 in der Villa auf der Herzogenburger Straße 67 weiter. Im Rahmen der Summerschool „Art of Community“ treffen (Young) Professionals aus Kunst, Aktivismus, Kuration, Vermittlung und der Sozialen Arbeit aufeinander und leben zehn Tage lang zusammen. Sie teilen ihre Perspektiven auf lokal betriebene Community-Arbeit und reflektieren Strategien des Zusammenkommens und -wachsens.

Neben Festivalbesuchen und gemeinsamem Kochen bietet „Art of Community“ Labore mit Expert:innen an, die tiefe Einblicke in Community- und Kunstprojekte geben und Antworten auf Fragen der Repräsentation, der Betroffenheit und der Handlungsfähigkeit suchen. Zusätzlich werden Skill­-Sharing-Gelegenheiten geschaffen und Räume für Gespräche sowie Diskussionen mit lokalen und internationalen Expert:innen geöffnet. Ziel von „Art of Community“ ist, länderübergreifende Netzwerke zu stärken, die gegen menschenfeindliche Politiken aufstehen und Praxen der Solidarität und gegen Einsamkeit und Isolation verbreiten.

Darüber hinaus sind Teilnehmer:innen der Summerschool eingeladen, ihre verschiedenen Communitys vorzustellen und gemeinsam Fragen zu diskutieren: Was macht eine Community aus? Wie verbinden wir uns mit anderen? Wer ist willkommen oder wird nie eingeladen? Wie schaffen wir nachhaltige Strukturen für eine multiperspektivische Gemeinwesenarbeit?

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