Die Stadt gemeinsam gestalten

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Werkspost. Der politische Salzburg-Kommentar. Newsletter & Podcast
  • 2024_11_27_werkspost_bürgerbeteiligung_27_22
    27:23
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28:43 dk.
Wohnbauförderung neu
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19:15 dk.
Schluss mit voreiligen Schüssen!
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26:04 dk.
Ein (erneutes) eindeutiges Bekenntnis
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22:44 dk.
Salzburg, eine Stadt der Jugend?
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18:29 dk.
Rettungspaket für Berghütten und Wege ist erst der Anfang
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Für mehr Vielfalt in Feld und Flur!
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21:46 dk.
Gedenkkultur ohne Antifaschismus ist zu wenig
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Kerzenfabrik für immer!
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26:10 dk.
Kinder- und Jugendarbeit in Krisenzeiten

Große Bauvorhaben und städteplanerische Entscheidungen stehen in der Stadt Salzburg an. Das Neutor soll für den Durchzugsverkehr gesperrt, der Rot-Kreuz-Parkplatz an der Salzach aufgelassen und in Maxglan eine der größten verbliebenen Baulandreserven der Stadt mit rund 500 Wohnungen bebaut werden.

Menschen einzubeziehen, wenn es um die Nutzung und Gestaltung von Stadträumen geht, bringt einen Mehrwert. Doch es braucht zuvor die politische Entscheidung für Veränderung. Die Bürgerbeteiligung sollte nicht auf einfache JA-oder-NEIN-Fragen reduziert werden. Stattdessen könnte echte Beteiligung in einem wertschätzenden Dialog über das WIE stattfinden.

Warum das so wichtig ist, diskutiert Stefanie Ruep mit Sarah Untner von raumsinn in dieser Folge der Werkspost. 

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Der Werkspodcast vertieft das jeweilige Thema des Werkspost-Kommentars in einem Studiogespräch.

Redaktion: Stefanie Ruep

Technik: Christian Veichtlbauer

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