In ihrem vielschichtigen Roman „Seinetwegen“ setzt sich Zora del Buono mit dem Unfalltod ihres Vaters auseinander, der 1963 bei einem Autounfall ums Leben kam. Dieser Verlust, der die Familie unausgesprochen prägte, wird zum Ausgangspunkt einer tiefgehenden Recherche: Die Erzählerin macht sich auf die Suche nach dem Unfallverursacher, E.T., um mehr über ihn und seine Schuld zu erfahren.
Valerie Springer: „Schlichte Sprache, klare Bilder. Eindeutige Leseempfehlung!“