In insgesamt vier Episoden verschränken die Sendungsgestalter*innen Sustainability Studies und Gender Studies miteinander und gehen als Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle dieser beiden Bereiche der Frage nachgegangen, was Geschlechtergerechtigkeit mit nachhaltiger Entwicklung zu tun hat. Ziel ist es, den analytischen Mehrwert auszuloten, den die feministische Beschäftigung mit Nachhaltigkeitsthemen bietet.
Die Mini-Sendereihe „Nachhaltigkeit, feministisch / Sustainability, the feminist way“ ist im Rahmen des österreichweiten Projekts UniNEtZ (Universitäten und nachhaltige Entwicklungsziele) entstanden.
Mitwirkende:
Universität Innsbruck: Milena Eberharter, Dijana Simić, Sujatha Subramanian
Universität Klagenfurt: Stefanie Preiml
Universität für Bodenkultur Wien: Sophia-Marie Horvath, Claudia Michl, Sandra Nicolics