Landschaften ohne Land? Überlegungen zu einer interkulturellen Umweltsästhetik

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Philosophische Brocken
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Die Sendung bringt einen Vortrag, den Mădălina Diaconu am 24. Jänner 2024 bei der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie an der Universität Wien gehalten hat. Die Umweltästhetik hat die Gleichsetzung der Landschaft mit einem aus der Ferne betrachteten Bild kritisiert. Landschaftstheorien müssen nicht nur kulturell kontextualisiert werden, sondern sind auch geographisch-klimatisch bedingt, so die Hauptthese des Vortrags. Was mit der Landschaft geschieht, wenn Land und Bilder wie in der polaren Nacht verschwinden, wird anhand Christoph Ransmayrs Romans „Die Schrecken des Eises und der Finsternis“ thematisiert.

Die Sendungsgestalterin Mădălina Diaconu ist Privatdozentin für Philosophie an der Universität Wien, Vizepräsidentin der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie und Autorin mehrerer Bücher, unter anderem des Bandes „Aesthetics of Weather“, der im September bei Bloomsbury Academic erscheinen wird.

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