In der marginalisierten Peripherie von Mexiko-Stadt soll ein solidarisches und selbstverwaltetes Gesundheitszentrum entstehen.
Es soll dort medizinische Beratung geben, psychologische Betreuung, niederschwellige Präventions- und Genesungsmaßnahmen und auch Wissensvermittlung betrieben werden. Ein Schwerpunkt liegt auf reproduktiver Gesundheit.
Entstanden ist das Projekt während der Covid-Pandemie als ein solidarisches Netzwerk zur gegenseitigen Unterstützung. Übergeordnetes Ziel ist es, die Kontrolle über unsere Gesundheit
zurückzugewinnen, uns selbst zu organisieren und der Profitlogik des kapitalistischen Gesundheitssystems ein kollektives, solidarisches Verständnis von Gesundheit entgegenzusetzen.
Im Rahmen des DIY Punkbeisls haben Genoss:innen in Wien und Mexiko (die per Videocall zugeschaltet waren) über das Projekt berichtet.