anlaesslich des am 6.2.2007 stattfindenden tages gegen «Femal Genital Mutilation» gab die im herbst 2003 gegruendete «oesterreichische plattform gegen weibliche genitalverstuemmelung – stop fgm»
eine pressekonferenz.
sie zeigte auf, daß durch oeffentlichkeitsarbeit und bewusstseinsbildung dieses problem schon ein wenig kleiner wurde. allerdings trifft es noch immer ca. 7000 maedchen (pro tag) weltweit.
in 28 staaten sind bis zu 90% der weiblichen bevoelkerung davon betroffen.
das diese art der sexuellen gewaltanwendung sich nicht religioes begruenden laeßt ist in der zwischenzeit unbestritten.
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pk barbara prammer, petra bayr: erfolge im kampf gegen weibliche genital verstuemmelung
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trotz allem