Im März 2025 ist die österreichische Schriftstellerin, Essayistin und Übersetzerin Barbara Frischmuth verstorben. Sie hinterlässt ein äußerst umfangreiches und vielseitiges Werk, das es immer neu, und jetzt erst recht zu erschließen gilt. Anna Babka und Peter Clar, die gemeinsam mit anderen im Rahmen eines FWF-Projektes ein digitales Archiv von und zu Barbara Frischmuth aufbauen, erzählen von ihrer literarischen, wissenschaftlichen aber auch sehr persönlichen Beziehung zu einer künstlerischen Persönlichkeit, deren Schreibweisen geprägt waren vom Unterlaufen gängiger Erzählformen, von Grenzüberschreitungen und vom Über-setzen: zwischen den Sprachen, in der eigenen Sprache – und zu nicht-menschlichen Sprachformen.
Gestaltung: Ingo Pohn-Lauggas
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