Das aka|radio war zu Besuch im Pavillon 1 des Otto Wagner Areals im Volkskundemuseum Wien, wo das MUSMIG auf Einladung des VKM seine Zelte aufgeschlagen hat: “Keine abgeschlossene, monolithische Ausstellung soll hier entstehen”, heißt es, “sondern ein Raum, der die Forderung nach einem Museum der Migration ausgestaltet und das Nachdenken über kollektive, ergebnisoffene, antirassistische Sammel- und Ausstellungsprozesse ermöglicht.”
Darüber, aber auch über die Ambivalenzen, die die Institutionalisierung eines auf diese Weise gedachten Museums mit sich bringen kann, hat Ingo Pohn-Lauggas mit Natalie Deewan und Yvonne Živković vom MUSMIG-Kollektiv gesprochen.
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