“Let it be known.” – Schwarze, österreichische Geschichte

Podcast
Radio Stimme – Einzelbeiträge
  • "Let it be known." - Schwarze, österreichische Geschichte
    14:39
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27:24 dk.
Life is indeed strange … ein Gespräch
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22:55 dk.
Buchbesprechung "Where have all the rebels gone?"
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10:51 dk.
„Tell me Why“ – trans in Videospielen
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20:28 dk.
Screenfest: Queer Filmfestivals im Kontext – Interview mit Nicole Kandioler
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20:46 dk.
Tara Reade, #metoo und "catch and kill" in den USA
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07:45 dk.
Warum ist Wilhelm Tell auf Schnapskarten?
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23:11 dk.
Strombeziehung statt Strombezug (Einzelbeitrag)
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06:37 dk.
Das Ferry-Dusika-Stadion im Gespräch
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15:40 dk.
Buchvorstellung "Stadtkonflikte"
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17:29 dk.
Phiren Amenca - eine Organisation für junge Rom*nja und Sint*izze

Ob bedrohlicher Monostatos, aus Mozarts Oper die Zauberflöte, oder der bunt geschmückte Tänzer auf dem Plakat von „Afrika! Afrika!“, Bilder von schwarzen Menschen in Österreich sind geprägt von Exotismen und Sexismen. Die Kontinuität solcher herabwürdigenden Fremdzuschreibungen darzustellen und ihnen Bilder der Realität gegenüber zu setzen, darum geht es der aktuellen Ausstellung “Let it be known. Gegengeschichte/n der afrikanischen Diaspora in Österreich”. Radio Stimme hat sich die Ausstellung in der Wiener Städtischen Bücherei angesehen und mit den Kuratorinnen über emanzipatorische Gegengeschichtsschreibung und Wissenschaftskritik gesprochen. Ein Beitrag von Franziska Klauser und Melanie Romstorfer.

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