Im Gespräch mit Sabine Vogler (Amnesty International)
Menschenrechte sind unteilbar, unveräußerlich und universal. Sie gelten für alle. Dieser Gedanke wurde erst 1948 in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte auf Papier gebracht. Das war der erste Schritt zur Ausbildung von staatenübergreifenden und verbindlichen Menschenrechtsverträgen und deren Kontrollinstanzen. Wie hat sich diese Entwicklung vollzogen? Was ist der Unterschied zwischen einem unterschriebenen und einem ratifizierten Vertrag? Wie bringt sich die Menschenrechtsorganisation Amnesty International in die Einhaltung der Menschenrechte ein? Ist sie dabei erfolgreich?
Woman on Air Aleksandra Kolodziejczyk spricht mit Sabine Vogler, Sprecherin der Gruppe Verfolgte GewerkschafterInnen von Amnesty International