Warum sind wir heute scheinbar süchtiger denn je? Nach Anerkennung, Konsum, dem nächsten Kick? Was brauchen wir eigentlich, um wirklich zufrieden zu sein? Und wo hört das gesunde Streben auf, wo fängt zerstörerische Gier an?
In “sucht und gier” gehen wir den großen Triebfedern unserer Zeit auf den Grund. Wir sezieren die Mechanismen der Sucht, hinterfragen den Mythos vom “Nie genug” und suchen nach Wegen aus der Überflussfalle.









