FEMOUS stellt sich die Öffentlichkeit vor
Eine wunderbare feministischen Idee entstand im Sommer 2010. Eine Gruppe engagierte Feministinnen und Frauenrechtlerinnen die auch Professionellen Künstlerinnen (die zum grossteil Musikerinnen und Sängerinnen darstellen), hatten die Idee aus den verschiedenen künstlerischen Musik -Genres 200 Events in 100 Tagen, feiernd der Internationalen Frauentag (1911 -2011) zu gestalten und zu organisieren. Von Ton -Technikerin bis zu Frauenorchester, von Künstlerinnen wie Mia Zabelka, Celia Mara und Christina Zerbrügg und viele andere! verschiedenen Bühnen in Wiener Bezirks zu besetzen. Tiefgreifend in den letzten 12 Jahren herrschte im Lande Rechtsrück der viele der Frauen -Organisationen und Projekte sie in ihre Arbeit und Weiterbestehen hinderten. Rückgängig wurden viele der Errungenschaften und Erfolge der Frauenbewegung gemacht. Trotz allem, die Wiener und österreichischen Frauen sowie die jenen die sich in Kampf als Migrantinnen gegenüber repressiven politischen Maßnahmen der Regierung aufgrund ihre Herkunft u.a befinden, ließen sich nicht die Gelegenheit entnehmen, mit andere Lebenswelten und Vorstellungen von Gesellschaften zu träumen und dafür zu kämpfen. Wo Frauen insbesondere in der Kunst weiterhin unterrepräsentiert sind, noch als sexuierten Objekte wirken, versuchen sie zu diesen besonderen Anlaß das wahre und starke Gesicht feministischen Lebenszusammenhänge und Visionen dieses Jahr nach vorne rücken zu lassen. In Vordergrund stehen die Frauen und Mädchen weltweit noch einmal in eine Kulturstadt, die eine bestimmten Art und Weise der Kunst nach außen und im Lande zu vertreten weisst: Zum Teil um die Ausschließung von Künstlerinnen (Aufgrund der Herkunft und durch die sog. « Unfinanzierbarkeit eines Künstlerinnen -Lebens ») zu bewirken. Gerade in der post -kolonialen feministischen Theoriebildung sind von Bedeutung das Wirken und Handeln Frauen die über die Grenzen der Nationalstaaten für eine andere Form von Gesellschaft und Politik seit Jahrhunderten kämpfen. Im Hinblick auf die Verhältnisse in Länder des Süden sind alle Kämpfe doch lange nicht befreit worden und es ist viel zu lernen, aus die gerade weiter entwickelten und resultierenden weiblichen Sozialen Bewegungen die in Kontraposition mit den Westen, gewöhnt dessen Exotismus und kalte Blick im Imperialismus, durch den vorherrscheden Kulturimperialismus der Stunde und eine Neoliberalen Kurs der seine Bankrott bedeutet, vertreten. Wobei Frauen und Mädchen als erste in der Skala der Ausschließungen, insbesondere aus ökonomischen Gründen betroffen sind.
In der folgenden Sendung stellen sich 2 professionellen Vertreterinnen des feministischen Musik -Genres die in der Bussiness -Branche tätig sind mit ihre Visionen und Gründe für die aktiven Daran Beteiligung an den Prozess der dieses Jahres stattfindet, für und mit, wegen und von die Frauen selbst gestaltenen Internationalen Frauentag vor. Nämlich, Sweet Susie (bekannte Djane und Projektleiterin aus Wien)und Silvia Jura (Manegerin Celia Mara und Obfrau der IG Kultur Worldmusik in Wien). Von Februer bis September 2011 also, werden wir in Wien von hochkaratiger und nieauvoller Frauenkunst und schaffen auf die Bühne im Rahmen viele Festivals und Veranstaltungen geniessen können. Es leben die Frauen zu diesen Tag! Wegen und für mit die Frauen weltweit! Weitere Informationen auf die Web -Seite von FEMOUS!