Bethy de la Cruz und Ronald Geppl im Gespräch mit Familie Raberger: Nora Garcia Raberger de la ciudad General San Martin/Argentina sobre literatura ibero-americana, Mauricio Macri, nueva derecha argentina, las Islas Malvinas, Mercosur, sobre su vida y prender un esposo Austriaco; su hijo Ricardo Acosta Garcia raconta sobre su vida, su profesión en la ciudad de Cordoba. Erich Raberger über seine Entscheidung, in den Norden Argentiniens auszuwandern und dort eine Ehe einzugehen.
08. augustus 2012
13. augustus 2012
08. augustus 2012, 19:05
Hallo Erich, säuft es sich in Argentinien billiger als in Kleinmünchen. Deine alten Kumpel Wolfgang, Gottfried, Aigner usw. vermissen Dich.
Wann besuchst Du uns?
Notfalls können wir auch zusammenlegen. Ein Bettchen haben wir auch notfalls.
Könntest Du uns eine Rundreise oder Quartiere organisieren?
Natürlich gegen Bares.
Sehr geehrter Herr Raberger,
darf ich Sie hiermit bitte mit einer Anfrage belästigen? Ohne Erfolg suche ich seit vielen Jahren meinen leiblichen Vater. Die Ehe meiner Eltern wurde geschieden als ich 2 Jahre alt war. Seitdem hatte ich keinen Kontakt mehr zu meinem Vater. Via Interneteingabe war aber vor einigen Jahren ein Sohn von ihm ausfindig zu machen aber nach einem Wohnungswechsel war auch diese Adresse nicht mehr gültig.
Gestern habe ich den Namen meines Vaters wieder versuchsweise eingegeben (Erich Raberger, geboren am 15. Juni. 1932 in Wien) und bin dabei auf ihren Namen gestossen. Darf ich Sie bitten mir nur kurz eine Antwort zu senden falls Sie verwandt sein sollten mit meinem Vater oder etwas wissen über seinen Verbleib? Ich bin seit meinem 20. Lebensjahr Ordens-schwester, (Franziskanerin) und lebe dzt. in einer interreligiösen Gemeinschaft in der Schweiz, – mein Geburtsname war Silvia.
Mit grossem Dank im voraus und lieben Grüssen aus der Schweiz, Sr. Theresia (Silvia) Raberger