Veröffentlichte Schriften 1910 – 1930 / Buchbesprechung mit Iris Meder
Diese Neuerscheinung ist eine ausgezeichnete Gelegenheit sich dem Architekten Josef Frank zu widmen, der neben Oscar Strnad die Wiener Moderne um wichtige Dimensionen des Undogmatischen bereichert hat. Wir stellen uns die Frage warum Architekt_innen überhaupt schreiben und in welchem Verhältnis dies zum gebauten Oeuvre steht. Wir sprechen dazu mit der Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaflerin Iris Meder, die Frank und sein Umfeld wie Ihre Westentasche kennt.
Josef Frank. Schriften/Writings
Hrsg. von Tano Bojankin, Christopher Long, Iris Meder, mit einem Essay von Denise Scott-Brown, deutsch und englisch, 2 Bände, 900 Seiten, mit Abbildungen, Format 16,8 x 25,2 cm, € 98,–
Buchgestaltung: Peter Duniecki