Sechs Mal hat das World Economic Forum (WEF) in Salzburg sein Osteuropa-Treffen in Salzburg abgehalten. Worauf in den letzten zwei Jahren der Ausnahmezustand ausgerufen wurde. Das WEF war für Salzburg gleichbedeutend mit einem enormen Polizeiaufgebot, mit Personenkontrollen, Einschränkungen der Bürgerrechte und – Demonstrationen. Nun kehrt diese Lobby-Organisation der Großkonzerne Salzburg den Rücken und zieht in die irische Hauptstadt Dublin. Während Bürgermeister Heinz Schaden diese Entscheidung zutiefst bedauert, herrscht auf seiten von globalisierungskritischen Organisationen Freude. Georg Wimmer von der Radiofabrik führte dazu ein Interview mit Andreas Rennert, einem Sprecher des Salzburg Social Forums.
Medieninhaber*in
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Produziert
11. Januar 2003
Veröffentlicht
11. Januar 2003
Redakteur*innen
Alex Naringbauer, Anita Hammer, Astrid Hickmann, Carla Stenitzer, Georg Karl, Georg Wimmer (Leitung), Romana Stücklschweiger
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