patrik horvath, wissenschaftlicher mitarbeit von wiwipol entschuldigte zuerst rupert weinzierl vom kabinett der staatssekretaerin kranzl (bmvit) und sprach dann über die „infrastruktur in zentraleuropa: defizite und chancen”. als wichtig erachtet er den schnellen ausbau des „TEN”-autobahnsystems („es gibt nichts besseres als zwei staedte mit einer autobahn zu verbinden”), den ausbau der donau oestlich von wien („aus v.a. wirtschaftlichen gruenden”), obwohl er im gleichen atemzug betont, dass es natuerlich keinen sinn macht, wenn nur eine engstelle korrigiert wird. (und bayern ist weiterhin ungeklaert!!!)
siehe auch:
wiwipol: regionale partnerschaft der zentraleuropaeischen staaten – peter zoellner