pk: gaza muss leben

Podcast
trotz allem
  • pk: gaza muss leben
    62:30
audio
57:01 Min.
40 Jahre Hainburg Besetzung - Pressekonferenz
audio
22:42 Min.
Demo gegen Rechten Aufmarsch am 30.Nov 2024 - Resume der Veranstalterin (3 min) und Reden (22 min)
audio
57:00 Min.
Wie in Zeiten von Black Friday-Rabattschlachten nachhaltige Kaufentscheidungen treffen?
audio
57:00 Min.
"Das Auto und die ökologische Katastrophe" Kilian Jörg Interview zu seinem neuen Buch
audio
57:00 Min.
Klimakonferenz COP 29 - Greenpeace Sprecherin Jasmin Duregger im Interview
audio
57:00 Min.
Fischacker Räumung, Bodenstrategie, Wir gegen Rechts, "trotz allem" Sendung vom 1.11.2024
audio
56:53 Min.
Westbahnpark Jetzt!
audio
57:00 Min.
Der Klimastreik in St.Pölten 27.Sept 2024 - Reden und Musik (gekürzt)
audio
56:58 Min.
Einspruch gegen Patent auf Mais zurückgewiesen und Gespräch zum Film "System Change"
audio
57:00 Min.
Scientist for Future demonstrieren gegen FPÖ & Rede des Feuerwehrmanns beim Klimastreik

bei der pressekonferenz sprachen (teilweise deutsch und english):
leo gabriel, gamal el khoudari, paula abrams-hourani und fritz edlinger.

es wurde vor allem die humanitaere katastrophe in gaza in den mittelpunkt gestellt. gamal el khoudari sagte betonte auch, dass es international unueblich sei eine wahl abzuhalten und die kandidaten zu akzeptieren um danach das ergebnis zu boykottieren.
paula abrams-hourani ist selber juedin und war seit den 90-ern bereits 5 x in gaza und ist der meinung, dass das was dort passiert unmenschlich sei. sie will heute ihre solidaritaet mit den menschen in gaza (die immerwieder mit der hamas gleichgesetzt werde – es aber nicht sind) ausdruecken.
fuer fritz edlinger ist es unakzeptabel, dass europa und oesterreich dem boykott von gaza zustimmten, weil die menschen angeblich DIE FALSCHE WAHL getroffen haben. obwohl sich alle beobachter einig sind, das die wahl korrekt verlief.
das eine veranstaltung von den am podium sitzenden die letzten samstag (17.5.08) im albert schweizer haus
stattfinden sollte auch vom doew (dokumentationsarchiv des oesterreichischen widerstandes) mit doch recht eigenartigen mitteln (der vorwurf der holocaust leugnung ist bei den beschuldigten wohl kaum beweisbar) zu verhindern versucht wurde fanden alle anwesenden als zu weit gehend.

Schreibe einen Kommentar