Ein poetischer Zugang zu dem, was zu vermeiden ist und doch nicht umgangen werden kann.
Gerhard Ruiss - Geschäftsführer der IG Autorinnen Autoren im Gespräch zu aktuellen Themen
Lyrik zwischen den Sprachen auf der Suche nach den eigenen Wurzeln.
Jimmy Berg (1909–1988): Komponist, Texter, Journalist. Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen und Perspektiven und Wegbegleiter:innen ermöglichen mit ihren Beiträgen neue Zugänge zu Jimmy Bergs Werk.
Während die politischen Unruhen in Kolumbien zunehmen, scheint es Ella, als würde sie langsam mit dem Dschungel dort verwachsen. Die Flucht vor ihrer Vergangenheit hat sie hierhergebracht. Doch jene Zeit lässt sich nicht vergessen.
Die Geschichte zweier Witwen in Wien und Havanna in den 50er Jahren. Ein Roman von großer symbolischer Kraft und Tragweite. Basierend auf einer gewichtigen und doch wenig beachteten biblischen Erzählung
Gerhard Rühms Zahlendichtungen erweisen sich in der Zusammenschau als das facettenreichste, vergnüglichste und brisanteste Corpus innerhalb dieses Genres heute.
Ein Roman über Verlust, Einsamkeit und Neuanfang, der mit Musikalität und Witz (und ein wenig Horror) die Verbindungen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auslotet.
Ein furioser Text, der zwischen Essay, Fiktion, Traktat, Satire und Katalog changiert. Das Museum des Anfangs zieht alle Register, um die Denkwerkzeuge und Fluchtlinien für eine andere Ideengeschichte bereitzustellen.
Ein Roman über ein homosexuelles Leben im Iran der 1980er Jahre, kurz nach der Machtergreifung Chomeinis. In einer Zeit in der Schwulsein im Iran mit dem Tod bestraft wird.
Konstruktives Konfliktverhalten, als Kompetenz demokratiefähiger Bürger:innen, kann man lernen. Eine wichtige Technik ist der innere Monolog, ihm ist ein Schwerpunkt im Buch gewidmet.
Zwölf Interviews mit Augenzeugen von Russlands Krieg gegen die Ukraine. Zeugnis von Bürgern, die um ihre Werte, ihre Identität und ihr Recht auf ein Leben in einem unabhängigen, europäischen Rechtsstaat kämpfen.
Ein Roman Zwischen Autobahnraststätten und Umleitungen.
Der Übersetzer Christian Kloyber spricht mit Astrid Nischkauer über Exil in Mexiko, die Familie Roemer und seine Freundschaft mit Óscar Roemer.
