22.04.2024 - Einer der ersten Besucher Franz Kafkas in Kierling ist sein enger Freund Felix Weltsch, der bereits seit dem 17. April in Wien ist.
21.04.2024 - Am zweiten Tag im Sanatorium Dr. Hoffmann geht es darum, sich einzurichten.
20.04.2024 - In Kierling ist es am Ostersonntag 1924 kühl, es gibt keinen Niederschlag, die Tageshöchsttemperatur liegt bei 13 Grad.
19.04.2024 - Franz Kafka übersiedelt vom Wiener AKH in das kleine Sanatorium Dr. Hoffmann in Kierling bei Klosterneuburg
18.04.2024 - Der Aufenthalt im Wiener Allgemeinen Krankenhaus gestaltete sich von Beginn an als schwierig, etwa konnte Dora Diamant nur stundenweise bei ihm sein.
17.04.2024 - Aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustandes wurde Franz Kafka von seiner Familie zurück nach Prag beordert.
16.04.2024 - Im Juli 1923 lernte Franz Kafka seine spätere Lebensgefährtin Dora Diamant kennen. Sie wird in Kafkas letzten Lebenswochen eine bedeutende Rolle einnehmen.
15.04.2024 - Als Franz Kafka am 11. August 1917 erwachte, hatte sich sein Leben mit einem Schlag grundlegend verändert, er erlitt einen Blutsturz. Bald darauf wurde Tuberkulose diagnostiziert.
12.04.2024 - Manfred Müller im Gespräch über den Podcast "Kafkas letzte Tage", der die Geschichte der letzten Tage Kafkas in insgesamt 53 Folgen erzählt.
12.04.2024 - Die letzten 46 Tage seines Lebens, vom 19. April bis zum 3. Juni 1924, verbrachte der Schriftsteller Franz Kafka in einem kleinen Sanatorium unweit von Wien und zwar in Kierling bei Klosterneuburg.
21.03.2024 - Es wird eskalieren. Ein Roman über die Dynamik einer vereinnahmenden Liebesbeziehung, idyllischer Zweisamkeit bis zur lebensbedrohlichen Gewalt – sinnlich und schmerzhaft konsequent.
19.03.2024 - 50 Gedichte über Venedig, die Erika Kronabitters Eindrücke, Erlebnisse und Beobachtungen zum Ausdruck bringen, sie wiederbeleben und lebendig machen.
18.03.2024 - Der achte Teil von »Nicht bei Trost« umfasst die Verse 42 001–48 000 des einzigartigen Endlos-Poem von Franz Dodel.
14.03.2024 - Ich verdanke alles in meinem Leben der Literatur, die ich mir als Blüte am Ast eines Baumes vorstelle. Einerseits ermöglicht sie die Fortpflanzung der Ideen, und doch fällt sie bei einem Unwetter als erste ab.