Der Frühling im KunstRaum Goethestraße xtd

Podcast
FROzine
  • 2013.04.16_1800.10-1850.10__FROzine
    49:53
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13:46 dk.
Bodenschutz hat auch mit Raumordnung zu tun
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25:07 dk.
Bodenverbrauch in Österreich
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59:53 dk.
"Es geht um die gesamte Gesellschaft"
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59:51 dk.
Demokratie verteidigen und “gscheit wählen”
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22:10 dk.
Kampagne „Gscheit wählen!“
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19:36 dk.
Programm gegen Armut
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15:58 dk.
Demokratie Verteidigen Demonstration
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50:00 dk.
Weltempfänger: Global Education Week 2024
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1 saat 30:49 dk.
Politik und Migration Podiumsdiskussion
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38:15 dk.
Global Education Week 2024 von Südwind

“Bevor wir scheitern arbeiten wir doch zusammen!” Dieses Motto trägt das diesjährige Frühlingsprogramm des KunstRaum Goethestraße xtd.
Außerdem hört ihr auch noch Näheres zu einer Expedition zum Nordpol von Greenpeace.

 

Der KunstRaum Goethestrasse xtd…

…hat auch für 2013 ein Jahresmotto ausgerufen. Es lautet: “Bevor wir scheitern arbeiten wir doch zusammen!“ Thematisiert sollen unter diesem Motto “die Möglichkeiten gesellschaftlichen Handelns und die Tragfähigkeit gemeinsamer Visionen” werden. Dem Thema entsprechend arbeitet der KunstRaum heuer verstärkt mit anderen Initiativen bzw. Einzelpersonen zusammen. Im Live-Gespräch mit Susanne Blaimschein haben wir einige Blicke auf das bunte Frühlingsprogramm geworfen.

www.kunstraum.at

 

Kommentar der Woche: Bilanz Stadtwache Linz Jahr 2

Thomas Diesenreiter ist Kulturarbeiter, Künstler und politischer Aktivist. Derzeit arbeitet er hauptberuflich als Leiter der Marketing- und Kommunikationsabteilung der Tabakfabrik Linz. Dass Diesenreiter kein Unterstützer der Instituition Ordnungsdienst ist, ist kein Geheimnis. Auf seinem privaten Blog (http://diesenreiter.at) hatte er im Herbst 2011 Bilanz über ein Jahr Stadtwache gezogen. Er kam in seiner Leistungsanalyse zum Ergebnis, dass ein Einsatz der Stadtwache – wie etwa das Erteilen einer Wegauskunft – satte 130 € kostet. Anfang April dieses Jahres nahm Diesenreiter nun das zweite Jahr der Stadtwache unter die Lupe.

 

Weltempfänger: Greenpeace bringt Unterschriften an den Nordpol

Weiße Wüste, unberührte Natur, eisige Stürme und frostige Kälte – die Arktis gehört nicht zu den gastfreundlichsten Regionen der Erde. Trotzdem hat sich eine kleine Gruppe von Greenpeace-Aktivisten und Aktivistinnen zu einer Expedition zum Nordpol aufgemacht. Acht Tage waren sie unterwegs, bei minus 25 Grad, auf Schiern und Schlitten durch das ewige Eis. Am Sonntag sind sie angekommen. Im Gepäck haben sie 2,7 Millionen Unterschriften, für ein Schutzgebiet in der bedrohten Arktis.

Näheres hört ihr in einem Beitrag von Radio RaBe (Bern).

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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