Der Skulpturenweg der Versöhnung soll aus Anlass der grenzübergreifenden Landesausstellung 2013 „Alte Spuren – neue Wege“ einen Beitrag dazu leisten, an die wechselvolle Geschichte der Region Freistadt zu erinnern und, wie der Titel erkennen lässt, auch zur aktuellen persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Versöhnung anregen.
Der Skulpturenweg der Versöhnung setzt sich mit der Thematik der Sudetendeutschen, der Ausgrenzung der Juden, der Verbrennung von Täufern und der Vertreibung von Protestanten auseinander.
Kurator Franz Seiser war im Freien Radio Freistadt zu Gast und stellte den Skulpturenweg der Versöhnung vor.
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