der gruene stadtrat david ellensohn spricht ueber das leid, welches durch das kleine glueckspiel ueber tausende von familien gebracht wird. die spoe laesst sich durch inserate in parteizeitungen an den gewinnen aus dem glueckspiel beteiligen und unternimmt daher nichts gegen dessen ausufern. eine vor jahren eingesetzte kommission hat bis heute zu keinem erkennbaren ergebnissen gefuehrt.
in der stadt salzburg (ein ebenfalls roter buergermeister – schaden) will mit diesem unsauberen geld nicht in beruehrung kommen, der wiener buergermeister michael haepl hat da weniger beruehrungsaengste. auf die ca 50 millionen € an steuern im jahr will er nicht verzichten.
das da jede menge sozialhilfebezieher erzeugt werden und dieses geld in private (mafioese) strukturen umgeleitet wird scheint auch die sonst so auf sicherheit bedachte oevp (deren chef ja selber lange zeit geschaeftsfuehrer der NOVOMATIC war) nicht im geringsten zu stoerren.
siehe auch:
Wiener Grüne sehen „Kleines Glücksspiel als großes Leid“:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20090814_OTS0091
VP-Hauer: „Breite Front gegen Umbenennung der Arnezhoferstraße“:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20090814_OTS0112