Wienwoche 2013: Projektbericht „(De)Liberation“

Podcast
Radioaktivist_innen auf Wienwoche
  • DeLiberation
    23:47
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2 hod. 07:56 min.
Wienwoche 2013: Sendung 16 – 30. September 2013: Rapattack, Die Gedanken sind frei, Aufenthaltsraum
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56:45 min.
Wienwoche 2013: Sendung 15 – 28. September: Recht auf Marmelade, WahlweXel
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29:49 min.
Wienwoche 2013: Sendung 14 – 27. September: Re-Emphasis
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30:00 min.
Wienwoche 2013: Sendung 13 – 26. September: Wastecooking's Free Supermarket
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56:50 min.
Wienwoche 2013: Sendung 12 – 25. September: Parlament der Ausgegrenzten und Da.Sein
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25:03 min.
Wienwoche 2013: Sendung 11 – 24. September: Rebelodrom – Bericht
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27:00 min.
Wienwoche 2013: Sendung 10 – 23. September: WahlweXel jetzt! Zwischenbericht
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1 hod. 26:04 min.
Blackbox Demokratie
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56:47 min.
Wienwoche 2013: Sendung 09 – 21. September 2013: Die Gedanken sind frei, Rapattack, (De)Liberation

(De)Liberation thematisiert die Lebensrealitäten von Menschen afrikanischer Herkunft und ihre Partizipation an der österreichischen Gesellschaft.

Ein Beitrag von Paweł Kamiński.

Bei The (De)Liberation will not be broadcasted gehen „Nachrichten aus den Parallelwelten“ auf Sendung. Die Veranstaltung bricht bewusst mit den üblichen Diskussionsformaten, um die Aktualität der Befreiungskämpfe Schwarzer Menschen gegen rassistische Unterdrückung und (Neo-)Kolonialismus sichtbar zu machen.

Dabei werden widerständige Positionen von Schwarzen Aktivist_innen aus Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbunden und multimedial in Szene gesetzt. Ebenso rücken globale Perspektiven – aus Afrika und ihrer Diaspora in Österreich, Deutschland, den USA sowie anderen Teilen der Welt – in den Vordergrund. Zu hören und zu sehen sind u.a.: Gil Scott-Heron, Josephine Soliman, Fela Kuti, Assata Shakur, Kwame Nkrumah, May Ayim, Ishraga Mustafa Hamid, Grace M. Latigo, Njideka Iroh, Item 7 und Topoke.

Ziel des Projekts (De)Liberation ist eine Schwarze Positionierung, die sich selbstbestimmt mit den herrschenden sozialen, politischen und kulturellen Verhältnissen auseinandersetzt – jenseits eines traditionellen moralischen Antirassismus, der Rassismus lediglich als „Randphänomen“ begreift und die Selbstvertretung von rassistisch Diskriminierten negiert.

Mehr Informationen: http://www.wienwoche.org/

Gefördert mit Mitteln der Stadt Wien im Rahmen der Wienwoche 2013.

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