Österreichische Literaturgeschichte(n) — 3 Modelle

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Anstifter
  • Anstifter 6.11.2013 Mix Down
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„Meine Arche schleuderts auf dem Meere der Nerven …“
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Jüdische Familiengeschichten in der NS-Zeit
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Begabte Bäume
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„Stifter und Bruckner, keine Begegnung?“
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„Resilienz und Widerstand“: Lesung und Gespräch mit Sabine Scholl
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Auf der Suche nach Orla
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Adalbert Stifter aktuell - zeitlos - visionär
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denken - leben - schreiben: Martin Pollak im Gespräch

 

Wenn wir uns über einen bestimmten Autor oder literarische Strömungen informieren wollen, stehen viele verschiedene Literaturgeschichten zur Verfügung. Aber nicht jede Literaturgeschichte passt für alle Bedürfnisse. Die einen eignen sich als Nachschlagwerk, um schnell an die wichtigsten Fakten zu kommen, andere befriedigen die Lust am Detail, indem sie ausführlich über Autoren und ihre Werke und das jeweilige gesellschaftliche Umfeld berichten.Drei in ihrer Konzeption völlig verschiedene Literaturgeschichten werden am 11.November im Literatursalon um vier vorgestellt. So verschieden die drei Modelle auch sind, eines haben sie gemeinsam: den regionalen Aspekt, den Fokus auf österreichische bzw. oberösterr. Literatur. Dr. Daniela Strigl, Literaturrwissenschaftlerin aus Wien und Mitarbeiterin bei den Stichwörtern zur oberösterreichischen Literaturgeschichte, stellt im Interview die drei Modelle vor.

99 heißt die Literaturzeitschrift des Neuen Forums Literatur und nun erscheint bereits die 99. Ausgabe. Diese wird am 12.November um 19:30 im Stifterhaus präsentiert. 99 unterscheidet sich in mancher Hinsicht von anderen Literaturzeitschriften, was sie so anders macht, erzählt der Linzer Autor Thomas Baum im Interview.

www.stifterhaus.at

Musik: djbouly-Urban Trecking: Harbour Park, Lupus: Newskoolofshit

Sendungsgestaltung: Hannelore Leindecker

 

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