1938 und die Folgen: Vertriebene Grazer kommen zu Wort

Podcast
Das rote Mikro: Literatur
  • 131125 In Graz und andernorts
    59:57
audio
59:58 Min.
Luzia - Kindheit zwischen zwei Kriegen
audio
59:57 Min.
Was wir nicht über Vögel wissen
audio
59:43 Min.
Zur Erinnerung an Bodo Hell: Portrait, Teil 2
audio
59:58 Min.
Zur Erinnerung an Bodo Hell: Portrait, Teil 1
audio
59:50 Min.
manuskripte 244: Streit!
audio
59:57 Min.
Utopische Prosa von Colin Fournier
audio
59:58 Min.
Vladimir Vertlib: Die Heimreise
audio
59:50 Min.
Werwolf mal zwei: loop garou & Loup Garou
audio
59:58 Min.
Druckfrische Literatur aus Graz
audio
59:58 Min.
Volha Hapeyeva und ihr Roman "Samota"

Dass unmittelbar nach dem „Anschluss“ 1938 die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung begonnen hat, ist allgemein bekannt. Die junge Historikerin Victoria Kumar hat sich ausführlich mit diesem traurigen Kapitel auch der Grazer Geschichte beschäftigt und ihm ihre Dissertation gewidmet. Nun hat sie ein daraus entstandenes Buch mit einer ausführlichen Lesung vorgestellt. Es trägt den Titel „In Graz und andernorts: Lebenswege und Erinnerungen vertriebener Jüdinnen und Juden“ und ist bei CLIO / Verlag für Zeit- und Kulturgeschichte erschienen.

Sendungsinhalt: Teilmitschnitt der Buchpräsentation im Literaturhaus Graz am 4.11.2013. Begrüßung: Gerhard Melzer (Leiter Literaturhaus), Einführung: Heimo Halbrainer (CLIO Verein für Geschichts- und Bildungsarbeit), Lesung: Victoria Kumar (Autorin) und Christian Teissl (CLIO)

Musik: Marin Marais: „Pieces de Viole du cinquieme Livre 1725“ / Interpreten: Jordi Savall, Ton Koopman, Hopkinson Smith / Auvidis 1987

website: http://www.clio-graz.net/

Achtung: Bei Sendungsübernahme darf die Absage weggeschnitten werden!

Schreibe einen Kommentar