Tatort: Bruckmühle Pregarten

Podcast
FROzine
  • 2014.01.07_1800.10-1850.10__FROzine
    49:53
audio
50:00 perc
Weltempfänger: Westliches Weltbild Afrika
audio
49:37 perc
FROZine
audio
06:10 perc
Barrierefreiheit und Selbstbestimmung
audio
59:48 perc
Bürger*innen-Beteiligung in der EU
audio
32:41 perc
EU und direkte Demokratie
audio
21:23 perc
AMRO 2024
audio
50:00 perc
Weltempfänger: Pressefreiheit 2024
audio
30:20 perc
Mitbestimmung als Thema bei der Armutskonferenz 2024
audio
59:50 perc
EU-Wahl 2024 – Wie informiert sind wir?
audio
50:02 perc
Verbessertes Kinder- und Jugendhilfegesetz

 

Zu Gast im Studio: Georg Mittendrein (Theatermacher & Leiter Kulturhaus Bruckmühle Pregarten) / #GroKoDeal / Richard Billinger und der Nationalsozialismus

 

Studiogespräch mit Georg Mittendrein

Studiogast Georg Mittendrein ist seit Anfang der 70er Jahre Theatermacher und seit 2013 Geschäftsführer der Bruckmühle in Pregarten (Mühlviertel). Anlass für das Gespräch gibt die dort stattfindende Veranstaltung am 11. Jänner: „Wer ist der Täter -vom Bankenkrimi zur Gemeinwohlwirtschaft”, zu der der Ökonom Christian Felber und der Literat Franz Altmann geladen sind.

http://www.kulturhaus-bruckmuehle.at/
Kommentar der Woche: GroKoDeal-Leaks

Es ist nicht der große Wurf geworden – das Regierungsprogramm von SPÖ und ÖVP. Die Koalitionsvereinbarung, also der Deal der Großen Koalition, unter Twitternden unter dem hashtag #GroKoDeal bekannt, lässt den angekündigten neuen Stischmerzlich, aber erwartungsgemäß vermissen. Kein Wunder, denn die 78-tägigen Regierungsverhandlungen sind allem Anschein nach gar keine Verhandlungen gewesen. Oder nur Verhandlungen unter Anführungszeichen. Die Gefolgschaft Edward Snowdens hat dem FROzine nämlich kürzlich Audiomitschnitte zugespielt, die ein neues Licht auf die Koalitionsbildung werfen. Hören Sie als Kommentar der Woche einen ersten Auszug aus diesen brisanten, von Undercover-Agent_Innen mit versteckten Geräten aufgezeichneten Geheimdokumenten:

Ende des Traumwandelns

In seinem Text „Ende des Traumwandelns” beleuchtet der Wiener Autor Gerhard Scheit das Verhältnis des Innviertler Schriftstellers Richard Billinger (1890-1965) zum Nationalsozialismus, über das er auch am 17.10.2013 im Rahmen des Symposions „Heimat.Körper.Kunst – Richard Billinger und seine Archive” im Linzer Stifterhaus referiert hat. Einerseits befürwortete Billinger das Regime, befand sich aber andererseits -nicht zuletzt aufgrund seiner bekannt gemachten Homosexualität- in einer nicht unumstittenen Position innerhalb der nationalsozialistischen Kunstpolitik, die ohnehin ein Schauplatz von Machtkämpfen verschiedener Cliquen war.

http://versorgerin.stwst.at/

 

Am Mikrofon: Sandra Hochholzer und Stefan Rois

Szólj hozzá!