2. Kleidertauschparty für Frauen

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FROzine
  • 2014.01.17_1800.10-1850.10__Frozine
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In dieser Sendung berichteten wird über eine Kleidertauschparty für Frauen und über ein Projekt des Münchner Instituts für Zeitgeschichte.

 

Kleidertauschparty

Zum zweiten Mal findet am Samstag, den 25.01.2014 von 10-17 Uhr die Kleidertausch-Party für Frauen in der Melicharstraße 8, 4020 Linz statt. Die erste Tauschbörse im März 2013 war ein voller Erfolg, viele Tauschlustige haben ihren Kleiderschrank durchforstet und Ungeliebtes gegen neue Lieblingsstücke getauscht. Von Taschen über Modeschmuck bis zu schicken Kleidern, Jacken und Mänteln wird auch diesmal wieder alles dabei sein, was Lust auf Stöbern und Probieren macht. Ein Party-Zelt als Umkleidekabine wird im Saal aufgebaut, außerdem können die Besucherinnen im Kleidertausch-Cafe eine gemütliche Pause einlegen.

Aber nicht nur der Vorteil, ohne Geld zu neuen modischen Stücken zu kommen stand im Vordergrund der Sendung, sondern auch die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie und diesbezügliche Positivbeispiele sollen thematisiert werden.

Wir sprachen aus diesem Anlass live im Studio mit den Organisatorinnen der Kleidertauschparty: Bärbel Staub, Gerlinde Grünn & Renate Hofmann.

 

http://ooe.kpoe.at/article.php/20140110155354624

http://www.filmeeinewelt.ch/deutsch/pagesnav/framesE4.htm?../pagesmov/40215.htm&KA

Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie – fair gehandelte Kleidung

http://www.cleanclothes.at/

 

Hitlers „Mein Kampf” als kommentierte Fassung – ein Projekt des Münchner Instituts für Zeitgeschichte

Ende 2015 verliert der Freistaat Bayern die Urheberrechte für Adolf Hitlers Buch „Mein Kampf“. Das Buch, welches Hitler 1924 als Häftling in der Festung Landsberg verfasst hat, ist eine Kampf- und Propagandaschrift, in der die antisemitischen Überzeugungen Hitlers ausführlich dargestellt werden. Seit ein paar Jahren arbeitet das Institut für Zeitgeschichte in München an einer kommentierten Edition von Hitlers Buch, was für kontroverse Diskussionen sorgt.

Radio Corax hat sich mit Dr. Magnus Brechtken, dem stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München, näher über das Projekt unterhalten.

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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