Eine angekündigte Kürzung der Förderungen für das Amerlinghaus um mehr als 60 Prozent macht nach rund 36 Jahren eine Schließung des Projekts erforderlich, wenn der Gemeinderat beschließt, was die zuständige Kommission vorschlägt.
Wir haben darüber in den Nachrichten auf ORANGE 94.0 mehrmals berichtet.
Nun hat erstmals Vizebürgermeisterin Vassilakou öffentlich dazu Stellung genommen. Sie wurde bei einer Veranstaltung zum Stadtentwicklungsplan von Aktivist_innen darauf angesprochen.
Mit dem wiederholten Lippenbekenntnis können sich Aktivist_innen des Amerlinghauses aber nicht zufriedengeben. Leider stimmt es einfach nicht, dass zumindest die Gehälter gesichert sind. Da ist die Vizebürger_meisterin leider falsch informiert, wie eine Amerlinghaus-Aktivistin vergebens klarzustellen versuchte.
Mit Lippenbekenntnissen ist das Amerlinghaus leider nicht finanzierbar. Eine Schließung ist weiterhin die wahrscheinlichste wenn nicht einzige Option, wenn die Förderungskürzung nicht zurückgenommen wird.
[Text im Beitrag enthalten.]
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Amerlinghaus: Lippenbekenntnis von Vassilakou, aber keine Klärung der Finanzierung.
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