Volksschüler entdecken die Leopoldstadt

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A Palaver
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Jan Šepka

Heute hört Ihr und hören Sie eine etwas andere Geschichte. Erzählt von Schülerinnen und Schülern der MSK A, einer Mehrstufenklasse der Volksschule Wolfgang Schmälzl Gasse in der Leopoldstadt, dem 2. Bezirk in Wien. Die Schüler, das sind Laura, Nuria, Lilly, Flora, Constantin, Vincent und Marius. Die Kinder werden von Gabriele Lösch, eine ihrer Lehrerinnen begleitet.
Zur Erklärung: Die Mehrstufenklasse ist ein Schulversuch, bei dem die Kinder der ersten vier Schulstufen gemeinsam eine Klasse besuchen. Bei unserem Rundgang sind Schüler aus allen vier Schulstufen dabei. Das Jahresthema der MSK A war im letzten Schuljahr die Leopoldstadt. Zu diesem Thema wurden viele Ausflüge unternommen und einiges gesehenes nachgebastelt, wie zum Beispiel das Riesenrad. Die Ausflüge führten zum jeweiligen Wohnhaus von jedem Kind, von Ufer zu Ufer, also vom Donaukanal bis zur Donau als Wanderung, ins Bezirksmuseum um nur einige Aktivitäten zu nennen. Möglich gemacht wurde dies durch das Engagement der beiden Lehrerinnen Gabriele Lösch und Astrid Kaufmann.
Heute erzählen die Kinder, was sie gelernt haben. Es geht um Wahrnehmung der Stadt, in dem, was wir sehen, hören und riechen und wie wir uns bewegen. Raumperzeption, das ist die Raumwahrnehmung ist ja die erste Stufe der Erkenntnis. Es geht darum, die unterschiedlichsten Codes der Stadt zu verstehen.
Der Rundgang führt uns durch das Viertel: Beginnend bei der Schule in der Wolfgang Schmälzl Gasse, dann zum Max Winter Platz, dann in die Stuwerstraße, dann zur Ausstellungsstraße, zur Venediger Au, zum Riesenrad und auf den Praterstern zum Tegetthoff Denkmal.

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