Von 14. bis 16. November 2014 veranstaltete maiz eine sogenannte anthropophagische Woche in der Tabakfabrik und in der Hofgasse in Linz.
„… trauernd trauen wir uns” — Wir weigern uns, die 20 Jahre im herkömmlichen Sinn zu befeiern. Trotz aller Gründe zu trauern … weiterhin Utopie, Hoffnung, Empörung und Kampf. Nie wieder ein Österreich ohne uns! — Mit Sätzen wie diesen sowie mit zahlreichen Veranstaltungen hat maiz, das Autonome Zentrum von und für Migrantinnen in Linz, seinen 20. Geburtstag gefeiert, und zwar im Rahmen einer anthropophagischen Woche.
Zu hören: Er_Sie_Es-Öffnung der „Universität der Ignorant*innen“, Literaturwissenschaftlerin und Philosophin Gayatri Chakravorty Spivak, Ethnologin Brigitte Fuchs, Ausstelung „Bord“, Philosophin und Politikwissenschaftlerin Nikita Dhawan, Buchpräsentation: „pädagogische reflexivität in der basisbildung“.
Musik: CC