Anthropophagische Woche – 20 Jahre maiz

Podcast
Kultur und Bildung spezial
  • 20jahre maiz
    60:00
audio
29:40 min.
Zur Menschenrechtslage in Österreich
audio
59:10 min.
Brigitte Aulenbacher - Abschied von der JKU Linz
audio
30:00 min.
Über drei Brücken musst du gehn
audio
49:05 min.
FEMALE UTOPIAS
audio
59:27 min.
Kulturpolitik zur Wahl: soziale Absicherung und Förderstrukturen
audio
28:26 min.
“Hoffentlich kommt kein Schiff nicht.”
audio
1 hod. 00 sek.
Sommerfest St. Isidor Caritas OÖ 2024
audio
58:59 min.
DOMINIKA MEINDL//STEPHAN ROISS zu Gast im Studio
audio
1 hod. 29 sek.
Danube Streamwaves Soundmap: The Danube in Linz
audio
35:32 min.
Tom auf dem Lande – Dernière* in den Kammerspielen

Von 14. bis 16. November 2014 veranstaltete maiz eine sogenannte anthropophagische Woche in der Tabakfabrik und in der Hofgasse in Linz.

„… trauernd trauen wir uns“ — Wir weigern uns, die 20 Jahre im herkömmlichen Sinn zu befeiern.  Trotz aller Gründe zu trauern … weiterhin Utopie, Hoffnung, Empörung und Kampf. Nie wieder ein Österreich ohne uns! — Mit Sätzen wie diesen sowie mit zahlreichen Veranstaltungen hat maiz, das Autonome Zentrum von und für Migrantinnen in Linz, seinen 20. Geburtstag gefeiert, und zwar im Rahmen einer anthropophagischen Woche.

Zu hören: Er_Sie_Es-Öffnung der „Universität der Ignorant*innen“, Literaturwissenschaftlerin und Philosophin Gayatri Chakravorty Spivak, Ethnologin Brigitte Fuchs, Ausstelung „Bord“, Philosophin und Politikwissenschaftlerin Nikita Dhawan, Buchpräsentation: „pädagogische reflexivität in der basisbildung“.

Musik: CC

Vložiť komentár