VON UNTEN Nachrichten aus den freien Radios – Gesamtsendung vom 25.06.2015

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VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
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Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer zu Pilotprojekt für pflegende Angehörige | Ursachen und Prävention von Femiziden
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Forderung: Schutzzonen um Abtreibungskliniken | Proteste in Serbien
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Kopftuchverbot: Gespräch mit Daniela Grabovac (Antidiskriminierungsstelle) | Proteste in Portugal
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No Border Summit Vienna – Widerstand gegen Grenzpolitik | Versteckte Armutsgefährung bei Frauen
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„Wir streiken bis zu Gleichstellung“ - #stillgelegt | Kommissionsbericht Polizeieinsatz am Peršmanhof | OGR Demo in Graz
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„Der Notbetrieb der Antidiskriminierungsstelle ist für nächstes Jahr gedeckt“ – Daniela Grabovac | Anti-Knast Tag in Graz
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Ärzte ohne Grenzen am Grazer Hauptplatz | Anti-Knast Tag am 18. Oktober | Protest gegen ICMPD in Wien
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Razzien bei Neonaziszene | Budapest-Komplex: Zaid stellt sich
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„Der Pflegestützpunkt macht die Stimme von Pflegenden hörbar“ – Karin Schuster | Polizeirazzia am Peršmanhof
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„Never Again Peace“ – der Steirische Herbst 2025 hat gestartet | Taliban-Vertreter verhandeln in Wien mit Innenministerium

Am Montag startete das von der österreichischen Regierung ausgerufene Gipfelgespräch zum Thema Asyl statt. Konkrete Ergebnisse gab es aber nicht wirklich.

Was dieser Asyl Gipfel für eine Bedeutung für Österreich hat, warum immer mehr Stimmungsmache gegen Flüchtlinge die österreichische Politik, insbesondere vor den Wahlen zu bestimmen scheint und welche neuen Vorgehensweisen begrüßenswert wären, darüber sprach Sandra von Radio FRO aus Linz mit der Landtagsabgeordneten Maria Buchmayr von den Grünen.

http://cba.media/290617

 

In Berlin haben am Sonntag 5000 Menschen gegen die europäische Flüchtlingspolitik demonstriert. Sie fanden sich unter dem Titel „Marsch der Entschlossenen“ zusammen, einer Aktion der Künstlergruppe „Zentrum für Politische Schönheit“. Der Marsch sollte eigentlich vor das Bundeskanzlerinnenamt führen, wo ein Friedhof für die Leichen jener Menschen entstehen sollte, die auf ihrer Flucht nach Europa an den EU-Außengrenzen gestorben sind. Schon die gesamte Woche machte das Zentrum für politische Schönheit mit der Aktion „Die Toten Kommen“ auf den inhumanen und unwürdigen Umgang der EU mit Flüchtlingen und Verstorbenen aufmerksam. Doch die Berliner Behörden verboten am Sonntag den Marsch vor das Bundeskanzlerinnenamt. Deshalb zogen die Aktivisten vor den Reichstag, um dort spontan Gräber für die toten Flüchtlinge auszuheben. Damit verstoßen sie gegen die Auflagen der Polizei. Wie der „Marsch der Entschlossenen“ aus Sicht der Künstlergruppe „Zentrum für politische Schönheit“ abgelaufen ist, darüber hat Radio Corax mit einem Mitglied der Gruppe Zentrum für politische Schönheit gesprochen.

http://www.freie-radios.net/71229

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