Über 200 Schmetterlinge von 20 verschiedenen tropischen Schmetterlingsarten aus Asien, Afrika und Südamerika tummeln sich in einem für sie perfekt angepassten Klima von etwa 28 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit. Daniela Pümpel hat Sabine Sladky-Meraner vom Institut für Botanik und Leiterin der Grünen Schule im Schmetterlingshaus besucht. Die Ausstellung ’Vom Vielfraß zum Leichtgewicht‘ kann bis zum 04. Oktober besucht werden. Die Expertin erklärt, was es mit den bunten Tarn- und Warnfarben auf sich hat.
Anmod: Über 200 Schmetterlinge von 20 verschiedenen tropischen Schmetterlingsarten aus Asien, Afrika und Südamerika tummeln sich in einem für sie perfekt angepassten Klima von etwa 28 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit. Daniela Pümpel hat Sabine Sladky-Meraner besucht. Sie arbeitet nämlich beim Institut für Botanik in Innsbruck und leitet die Grüne Schule im Schmetterlingshaus. Dort läuft noch bis 4. Oktober die Ausstellung „Vom Vielfraß zum Leichtgewicht“. Sabine Sladky-Meraner erklärt, was es mit den bunten Tarn- und Warnfarben der Schmetterlinge auf sich hat.
Abmod: Die Ausstellung „Vom Vielfraß zum Leichtgewicht“ läuft noch bis zum 4. Oktober täglich von 13:00 bis 17:00 Uhr im Botanischen Garten der Uni Innsbruck. Sie vermittelt Informationen über das Leben und die Anatomie der Schmetterlinge. Es lohnt sich innezuhalten, zu beobachten und dem sanften Flattern und Schwirren im Schmetterlingshaus zu lauschen.