Gegen den blutigen Bürger*innenkrieg in der Türkei gingen am vorigen Mittwoch, dem 12. Mai, 150-200 Menschen in Graz auf die Straße. Von Erdogangs Krieg gegen die Kurd*innen und die Unterstützung des IS berichten hiesige Medien kaum bis gar nicht. Seit Juli sind in den kurdischen Gebieten über 4000 Menschen gestorben, darunter viele Zivilist*innen. Die EU unterstützt Erdogan mit Milliardenbeträgen, im Gegenzug lässt er keine Refugees über die Türkei nach Europa durch. Zu dieser skandalösen EU-Politik und dem Terror Erdogangs wurde auf der Demo Stellung bezogen.
Hören wir die Rede eines Vertreters der kurdischen Gemeinde in Graz:
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