Ohne viel darüber nachzudenken, bewegt sich jeder in ihr: die Welt. Ganz selbstverständlich nimmt man die Dinge, so wie sie sind. Eine Vorgehensweise, die den Alltag erst bewältigbar macht. Aber sind sie das denn auch? Oder spielt der Betrachter eine wichtigere Rolle, als man denkt? Mehr Fragen als Antworten in zwanzig Minuten jenseits des Alltags.
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