Das Projekt ARAFerm: Wie die Marmelade aufs Brot
Die Suche nach erneuerbaren Energiequellen ist für die Menschheit angesichts des Klimawandels eine Schicksalsfrage. Über die Verwertung organischer Reststoffe in Faultürmen kann etwa die Produktion von energetisch verwertbarem Methan angeregt werden, Kläranlagen können so energieautark werden.
Matthias Domanig hat für den KulturTon mit der Biologin Kathrin Embacher und Christian Ebner, dem Leiter des Projektes ARAFerm im Rahmen des Arbeitsbereiches Energie beim Forschungszentrum AlpS, gesprochen und viel über Cosubstrate, Bioreaktoren, Störstoffe und wie das alles miteinander zusammenhängt, erfahren. Selbst gebrauchte Kaffeekapseln können nämlich noch großen energiepolitischen Nutzen entfalten.
Link: ARAFERM: Projektbeschreibung bei AlpS