Am 22. Juni 2016 fand die jährliche Regenbogenführung durch die Universität Wien statt. Plätze queerer Lebensart wurden besichtigt, die zeigen sollen, dass queere Menschen in Wien durchaus keine bloße Randerscheinung, sondern Teil dieser Gesellschaft sind. Doch trotz Regenbogenführungen und nach außen demonstrierter “Toleranz” gibt es noch viele Probleme und Vorurteile mit denen Personen, die nicht einem strikt heteronormativem Lebensstil entsprechen, konfrontiert sind. Mensch erinnere sich nur an den Vorfall der beiden küssenden Frauen, die in der Aula der Hauptuniversität mit einem Verweis bedacht wurden. Radio Stimme berichtet von der Regenbogenführung. Des weiteren stellen wir das Studierendenmagazin SYN, für Theater- ,Film-, und Medienwissenschaft, vor.
05. juli 2016
06. juli 2016
Armin Autz, Melanie Konrad