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Podcast
Themenschwerpunkte der Freien Radios
  • flucht_einst_und_jetzt_orange940_wien
    60:00
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30:00 min.
From A to B, aber WIE?
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30:00 min.
Verbindung fehlgeschlagen?!
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30:01 min.
Mit dem Fahrrad durch die Landeshauptstadt
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30:00 min.
Mobilität mit Zukunft? Lokalaugenschein in Wien
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30:00 min.
Fahrplanbezogene Anrufsammeltaxi des VOR – wie funktionierts?
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30:00 min.
Radio OP: Pendeln mit Elektroautos
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30:00 min.
Neue Mobilität im Mühlviertel
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30:00 min.
Linz – die ewige Autostadt?
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30:00 min.
Mikro ÖV im Kremstal? Flexible Mobilitätsangebote für den ländlichen Raum
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29:25 min.
Verkehrtes Salzburg – im Rückspiegel und mit Zukunftsbrille

Oft wird in Diskussionen rund um Fluchtbewegungen an Österreichs Solidarität gegenüber Geflüchteten aus ehemals kommunistischen Ländern, z.B. Ungarn 1956, erinnert. Trotz der schlechten wirtschaftlichen Situation habe sich das Land aufnahmebereit gezeigt. Dabei betonen manche jedoch auch, dass es sich um wirklich Schutzsuchende, nicht „Wirtschaftsflüchtlinge“ gehandelt habe.  Zweifellos bilden die Ereignisse aus der Zeit des Eisernen Vorhangs den Gründungsmythos der 2. Republik. Ob zurecht hinterfragen Sarah Knoll und Maximilan Graf, MitarbeiterInnen des Instituts für Zeitgeschichte an der Universität Wien, und präsentierten ihre Forschungsergebnisse im Rahmen des Symposiums „Flüchtlingskrisen – nichts neues in Österreich“, welches am 30. September in Wien stattgefunden hat.

 

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