Post/migrantische Kunst und dekoloniales Wissen

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FROzine
  • frozine_19dez16
    49:52
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Ausschnitte aus der Podiumsdiskussion Post/migrantische Kunst und dekoloniales Wissen
Vom 1. bis 3. Dezember 2016 fand in Linz die 4. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung statt, gemeinsam von der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz. Das Thema: UN I GLEICHHEITEN REVISITED. Konzeptionen und Interventionen kritischer Geschlechterforschung. Das Abendprogramm wurde von der Kunstuni () und dem Verein maiz – Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen organisiert. Im Beitrag von Christiane Löper sind Ausschnitte aus der Podiumsdiskussion vom 2.12.2016 zum Thema Post/migrantische Kunst und dekoloniales Wissen zu hören.
Beitrag zum Nachhören: https://cba.media/330665

Ein Mahnmal für aktive Gewaltfreiheit in Linz
Am 14.Dezember 2016  wurde im Linzer Pressezentrum  im Alten Rathaus das europaweit erste Mahnmal für Gewaltfreiheit vorgestellt. Die Grüne Gemeinderätin Ursula Roschger  erwähnte in ihrer Ansprache, dass die Grünen ursprünglich ein Mahnmal für die getöteten Wehrmachtsdeserteure  gefordert hatten. Im Gegensatz zu  Wien wurde in Linz daraus ein Mahnmal für aktive Gewaltlosigkeit. Der Direktor für Kultur und Bildung, Dr. Julius Stieber und der Künstler Karl Heinz Klopf waren ebenso wie der Herr Bürgermeister Klaus Luger, der Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier und die Gemeinderätin Ursula Roschger   bei dieser  Pressekonferenz anwesend.  Karl Koczera vom Magazin „FROzine“  war auch dort und fragte den Künstler  über Entstehungsprozess und Auftragsvergabe  für ein solches Mahnmal.

Die aktuelle Situation in der Türkei
Angesichts der aktuellen Situation in der Türkei stellt sich die Frage:Kann die Türkei überhaupt noch als eine parlamentarische Demokratie bezeichnen werden? Dazu hat Radio Corax aus Halle mit dem Journalisten Frank Nordhausen gesprochen.
Beitrag zum Nachhören: http://www.freie-radios.net/80505

Ergo Express
In dieser Ausgabe geht es um eine neue, härtere Form von Diamanten, natürlich vorkommende Quasikristalle, Dinosaurierfedern in Bernstein, Unterschiede in der Schwanzentwicklung von Fischen und Landwirbeltieren, giftresistente Killifische und eine Fangschreckenart, deren Weibchen wie eine Orchideenblüte aussehen. Gestaltet hat den Beitrag Claus Harringer.
Beitrag zum Nachhören: https://cba.media/330708

Moderation: Nora Niemetz
CC-Musik: Boogie Belgique, Antony Raijekov, Raphael Pistachio

 

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