Journalismus – zu unbequem für die Politik?

Podcast
FROzine
  • 2017.01.18_1800.10-1850.10__Frozine
    49:53
audio
13:46 min.
Bodenschutz hat auch mit Raumordnung zu tun
audio
25:07 min.
Bodenverbrauch in Österreich
audio
59:53 min.
"Es geht um die gesamte Gesellschaft"
audio
59:51 min.
Demokratie verteidigen und “gscheit wählen”
audio
22:10 min.
Kampagne „Gscheit wählen!“
audio
19:36 min.
Programm gegen Armut
audio
15:58 min.
Demokratie Verteidigen Demonstration
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Global Education Week 2024
audio
1 hod. 30:49 min.
Politik und Migration Podiumsdiskussion
audio
38:15 min.
Global Education Week 2024 von Südwind

In den Schulbüchern ist noch von Medien als vierte Gewalt im Staat zu lesen. Doch ungeachtet der Notwendigkeit von Information und Kontrolle stößt insbesondere ein kritischer Journalismus bei der Politik oft auf repressive Ablehnung. Aktuell hat die niederösterreichische Volkspartei sogar wie wild um sich geschlagen, nachdem höchst fragwürdige Zahlungen der Landesregierung an eine Privatstiftung von Landeshauptmann Erwin Pröll in der Wiener Stadtzeitung FALTER öffentlich gemacht worden waren.

Die Studiodiskussion geht daher u.a. den Fragen nach, wie es in Österreich um kritische Medien steht, inwieweit Journalistinnen und Journalisten politisch unter Druck geraten und wie sich in Zukunft eine auch unbequeme Berichterstattung sicherstellen lässt.

Mit Wiltrud Hackl (freie Journalistin) und Markus Rohrhofer (OÖ. Redakteur Der Standard).

Moderation: Martin Wassermair

Leave a Comment