Common Places

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‚common.places‘ ist ein Film, der von sexueller Belästigung von Frauen handelt. Er war Anfang der Nuller-Jahre ein Erfolg. Nun dreht die Filmemacherin Fiona Ruckschcio ein Remake, diesmal sollen auch Männer und LGBT-Personen über ihre Erfahrungen diesbezüglich berichten und so das Thema aus dem Tabubereich holen. Irene hat mit der Filmemacherin und ihrer Assistentin, der Filmexpertin Gudrun Jöller, gesprochen.

Anmod:

Kleine, scheinbar unbedeutende Dinge, die uns aber sehr verunsichern können und uns ein schlechtes Gefühl für den Rest der Woche geben.‘ So steht es sinngemäß in der Beschreibung des Films ‚common.places‘, der von sexueller Belästigung von Frauen handelt. Der Film war Anfang der Nuller-Jahre ein Erfolg. Nun dreht die Filmemacherin Fiona Ruckschcio ein Remake, diesmal sollen auch Männer und LGBT-Personen über ihre Erfahrungen diesbezüglich berichten und so das Thema aus dem Tabubereich holen. Irene hat mit der Filmemacherin und ihrer Assistentin, der Filmexpertin Gudrun Jöller, gesprochen. Hört dazu diesen Beitrag:

Abmod:

Das war ein Beitrag von Irene zum Film ‚common.places updated‘, der gerade im Entstehen ist.

Und passend dazu ein Veranstaltungshinweis: Demnächst findet in Graz ein sogenannter ‚Weave‘, eine Zusammenkunft statt. Unter dem Namen ‚common.places. Lost spaces‘ wird dabei mit Fiona Ruckschcio, die wir gerade im Beitrag gehört haben, und Ina Mastnak vom Verein lost.spaces über feministische Themen diskutiert. Diesmal geht es um die Frage, wie oder wie sehr Frauen aus öffentlichen Räumen verdrängt werden. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 24. Mai in der Glacisstraße 35 im ‚Institut für Zeitverschiebung‘ ab 18 Uhr 30 statt.Ihr könnt auch den Namen ‚Daily Rhythms Collective‘ in der Suchmaschine eingeben, da findet ihr ebenfalls Informationen.

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