KulturTon: “Grenzenlos” – Sprachen

Podcast
KulturTon
  • 2017_08_07_kt_beitrag_sprachen_melanie_bartos
    08:01
audio
28:59 min
UniKonkretMagazin am 16.12. - "Wofür das Geld?" und Der Psychosoziale Krisendienst
audio
29:00 min
"Radikal und sensibel" - Esther Strauß' Kindeskinder im Taxispalais
audio
28:59 min
Von Soundbildern und Knoblauchcollagen: Das war der AK Kunstmarkt 2024!
audio
29:00 min
Demut lernen: Kindheit in katholischen Kinderheimen in Tirol nach 1945
audio
29:09 min
35 Jahre TKI: kultur politisch praktisch
audio
29:06 min
GPA Tirol: Die Situation des Handels in Tirol und die laufenden KV-Verhandlungen
audio
29:00 min
Uni Konkret Magazin am 2.12. – Es wird sportlich
audio
30:05 min
Autofreie Innenstadt? Was die urbane Mobilitätswende bringt
audio
29:00 min
Durch offene Türen zu neuen Perspektiven
audio
28:59 min
Gibt es einen Beihilfendschungel im Bildungsbereich?

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ – Dieser berühmte Ausspruch des Philosophen Ludwig Wittgenstein ist in großen Lettern auf einem Plakat im Büro von Prof. Manfred Kienpointner zu lesen. „Grenzenlos“ ist auch die Leidenschaft des Sprachwissenschaftlers: Kienpointner interessiert sich besonders für gefährdete, aber auch künstlich erschaffene Sprachen. Im Gespräch mit Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck erzählt er mehr über seine Arbeit.

Das ganze Gespräch kann im Wissenschafts-Podcast der Universität Innsbruck “Zeit für Wissenschaft” nachgehört werden.

Dieser Beitrag wurde im Rahmen des Uni Konkret Magazins im KulturTon vom 07.08.2017 erstausgestrahlt.

———————————-

Anmod:

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ – Dieser berühmte Ausspruch des Philosophen Ludwig Wittgenstein ist in großen Lettern auf einem Plakat im Büro von Prof. Manfred Kienpointner zu lesen. „Grenzenlos“ ist auch die Leidenschaft des Sprachwissenschaftlers: Kienpointner interessiert sich besonders für gefährdete, aber auch künstlich erschaffene Sprachen. Im Gespräch mit Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit erzählt er mehr über seine Arbeit.

Zeit: 08min01sec

Letzte Worte: “… da können die Staaten vieles tun. Und das ist durchaus grundsätzlich ermutigend.”

Abmod:

Das war der Sprachwissenschaftler Manfred Kienpointner im Gespräch mit Melanie Bartos. Das ganze Gespräch zum Nachhören gibt es unter uibk.ac.at/podcast/zeit

Komentiraj