„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ – Dieser berühmte Ausspruch des Philosophen Ludwig Wittgenstein ist in großen Lettern auf einem Plakat im Büro von Prof. Manfred Kienpointner zu lesen. „Grenzenlos“ ist auch die Leidenschaft des Sprachwissenschaftlers: Kienpointner interessiert sich besonders für gefährdete, aber auch künstlich erschaffene Sprachen. Im Gespräch mit Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck erzählt er mehr über seine Arbeit.
Das ganze Gespräch kann im Wissenschafts-Podcast der Universität Innsbruck „Zeit für Wissenschaft” nachgehört werden.
Dieser Beitrag wurde im Rahmen des Uni Konkret Magazins im KulturTon vom 07.08.2017 erstausgestrahlt.
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Anmod:
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ – Dieser berühmte Ausspruch des Philosophen Ludwig Wittgenstein ist in großen Lettern auf einem Plakat im Büro von Prof. Manfred Kienpointner zu lesen. „Grenzenlos“ ist auch die Leidenschaft des Sprachwissenschaftlers: Kienpointner interessiert sich besonders für gefährdete, aber auch künstlich erschaffene Sprachen. Im Gespräch mit Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit erzählt er mehr über seine Arbeit.
Zeit: 08min01sec
Letzte Worte: „… da können die Staaten vieles tun. Und das ist durchaus grundsätzlich ermutigend.”
Abmod:
Das war der Sprachwissenschaftler Manfred Kienpointner im Gespräch mit Melanie Bartos. Das ganze Gespräch zum Nachhören gibt es unter uibk.ac.at/podcast/zeit