Weltempfänger: Ungarn und die NGOs

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FROzine
  • FROzine_Weltempfänger_26022018
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Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
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Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
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Kindergesundheit in Österreich
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Caritas feiert Inklusion
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Probleme der Lichtverschmutzung
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Ausblicke für Frauen in Haft
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Perspektiven von Frauen in Haft
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Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
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Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
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Lebenssituationen von Alleinerziehenden

Im heutigen Weltempfänger gibt es Beiträge über den Umgang der ungarischen Regierung mit NGOs, dem Medienphänomen Trump, einem EUGH-Urteil gegen Spanien und dem neuen Holocaustgesetz in Polen zu hören.

Ungarn und die NGOs
Das ungarische Parlament diskutiert einen neuen Gesetzesentwurf, welcher Menschenrechtsorganisationen ins Visier nimmt. NGOs, die gegen diese neuen Bestimmungen verstossen, sollen mit empfindlichen Geldstrafen belegt werden können oder müssen unter Umständen sogar mit einer temporären oder kompletten Schliessung rechnen. Zum Thema Ungarn und die NGOs hören Sie ein Interview mit Aron Demeter von Amnesty International Ungarn über die neuen anti-NGO-Gesetze.

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Wie Trump und die neuen Rechten die Medienaufmerksamkeit gewinnen
Fast die Hälfte aller Newsartikel in den USA haben Donald Trump zum Thema. Nicht nur der US-Präsident hat die Medien gekapert, sondern auch andere rechtspopulistischen Bewegungen beherrschen das Spiel mit der Aufmerksamkeit. Eine Analyse des RaBe-Infos.

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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Spanien wegen Misshandlung von ETA-Mitgliedern
Am Dienstag den 13. Februar, der im Baskenland als Tag gegen die Folter begangen wird, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Spanien wegen schweren Misshandlungen zweier verurteilter vermeintlicher Mitglieder der ETA verurteilt. Spanien muss an die Beiden 20.000 und 30.000 Euro zahlen. Über die Hintergründe haben wir mit mit unserem Baskenland und Spanien Korrespondenten Ralf Streck gesprochen.

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Sendungsgestaltung und Moderation: Magdalena Hörmandinger

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