[O-Ton] Kundgebung für Erhalt des Mahnmals gegen Krieg und Faschismus im Esterházypark am 26.3.2018

Podcast
O-TON (unbearbeiteter Originalton)
  • 20180326smashedtopieces
    21:56
audio
1 sati 10:38 min
[O-Ton] Antifaschistischer Rundgang durch Wien-Donaustadt zum Gedenken an die Novemberpogrome (am 10. November 2024)
audio
1 sati 26:41 min
[O-Ton] Gedenken an Novemberpogrome am Platz der Opfer der Deportation (ehem. Wien Aspangbahnhof) 2024
audio
23:07 min
[O-Ton] Gedenken an Novemberpogrome am 8. 11. 2024 am Ort, wo bis 1938 der Floridsdorfer Tempel war
audio
52:17 min
[O-Ton] „Light of Hope“ – Gedenken an Novemberpogrome am 7. 11. 2024 in Wien #NieWiederIstJetzt
audio
53:05 min
[O-Ton] Welt-Kobanê-Tag am 2. November 2024 in Wien
audio
28:23 min
[O-Ton] Nie wieder Gleichschritt – Deserteursgedenken am 26. Oktober 2024 im Wiener Donaupark
audio
1 sati 55:24 min
[O-Ton] #BringThemHomeNow – Gedenken an die Opfer des Terrors vom 7. Oktober 2023 am 7. Oktober 2024 in Wien
audio
1 sati 40:47 min
[O-Ton] Donnerstagsdemo gegen eine Regierung mit der FPÖ am 3. Oktober 2024 in Wien
audio
2 sati 02:57 min
[O-Ton] Kundgebung für das Recht auf sichere Abtreibung am 28. 9. 2024, dem Safe Abortion Day, in Wien
audio
1 sati 39:48 min
[O-Ton] Demonstration „Gemeinsam gegen rechts“ am 26. 9. 2024 in Wien

Am 26. März 2018 demonstrierten an die 80 Menschen für den Erhalt des zum Mahnmal gegen Krieg und Faschismus gewordenen Kunstwerks „Zerschmettert in Stücke (im Frieden der Nacht)/Smashed to pieces (in the still of the night)“ des New Yorker Künstler Lawrence Weiner am Flakturm im Esterházypark in Wien-Mariahilf.

Ungeschnittene Aufzeichnung der Auftaktkundgebung am Fritz-Grünbaum-Platz vor dem Flakturm.

Das 1991 vom New Yorker Künstler Lawrence Weiner am Flakturm im Esterházypark (1060 Wien) realisierte Mahnmal gegen Krieg und Faschismus „Zerschmettert in Stücke (im Frieden der Nacht)/Smashed to pieces (in the still of the night)“ soll aus dem Stadtbild Wiens verschwinden – wenn es nach dem derzeitigen Eigentümer des Flakturms, dem „Haus des Meeres“ geht. Die Stadt Wien, die das Kunstwerk eigentlich erhalten muss, blieb bis jetzt Lösungen schuldig.

Mehr Informationen auf http://www.igkulturwien.net/

Komentiraj