Bereits im Vorfeld der Proteste zum G20-Gipfel im Juli 2017 in Hamburg forderten konservative Politiker*innen harte Strafen für jene, die das Demonstrationsrecht missbrauchen würden. Als Reaktion auf die bereits angekündigte und noch zu erwartende staatliche Repressionswelle gründete sich die solidarische Initiative « United we stand ». Magdalena hat für VON UNTEN in Graz mit einem Vertreter von « United we stand » gesprochen, die Antworten sind informationsdicht – gut hinhören.
Für weitere Infos sei hier nochmal die Website genannt: unitedwestand.blackblogs.org