Luftqualität in Oberösterreich: „Unser Hauptsorgenbereich ist der Verkehr“

Podcast
FROzine
  • Unser Hauptsorgenbereich ist der Verkehr
    03:24
audio
50:00 Min.
COP29: Zukunft oder Stagnation?
audio
49:59 Min.
Weltempfänger: Press Freedom Awards
audio
50:00 Min.
Neueröffnung Medien Kultur Haus Wels
audio
29:57 Min.
Ein "Medienspielplatz" in Wels
audio
16:49 Min.
Einwegpfandsystem Österreich 2025 - Interview mit Monika Fiala
audio
34:07 Min.
Verbale Gewalt erkennen
audio
58:44 Min.
Gewalt in der Sprache
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Gewerkschaftskämpfe in Brasilien
audio
29:54 Min.
Institutionelle Gewalt im Familienrecht
audio
50:11 Min.
Gewalt durch Institutionen

Rauch, Ruß, Staub, Gase – Obwohl die Verschmutzung der Luft durch die genannten Schadstoffe gesunken ist, werden Grenzwerte  für Stickstoffdioxid (EU: 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, Österreich: 35 Mikrogramm)nach wie vor überschritten. Oberösterreichische Beispiele dafür sind der Linzer Römerberg und Enns-Kristein. Wie es insgesamt um Oberösterreichs Luftqualität bestellt ist und ob der Dieselskandal noch nachwirkt, sind Aspekte im Interview von FROzine-Redakteur Erich Tomandl mit Stefan Oitzl. Stefan Oitzl ist in der Abteilung Umweltschutz des Landes Oberösterreich tätig. Sowohl er als auch Rudi Anschober hielten am zehnten April 2018 eine Pressekonferenz zur Luftqualität 2017 im Bundesland. Katharina Wurzer hat dazu einen Beitrag gestaltet.

Link zum Artikel „Grenzwert überschritten“ (Oberösterreichische Nachrichten)

 

Schreibe einen Kommentar